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#Frucht

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Die Kaki gehört zu den ältesten Kulturpflanzen. Sie wird in China seit über 2000 Jahren genutzt.
 Die kugelige bis ovale Frucht trägt am eingebuchteten Stielansatz vier Kelchblätter. Sie wird bis zu 500 g schwer und ist adstringierend (zusammenziehend). Die glatte, glänzende und dünne Schale zeigt Farbschattierungen von gelb bis rot-orange. Das etwas hellere Fruchtfleisch kann bis zu acht Kerne enthalten und wird mit zunehmendem Reifegrad weicher, vergleichbar mit einer Kiwi.

Der hohe Gehalt an Tannin in der noch nicht ausgereiften Kaki sorgt im an Birne und Aprikose erinnernden Geschmack für eine herbe Komponente, die mit fortschreitender Reifung schwächer wird. Den pelzigen Geschmack, hervorgerufen durch die Tannine, verliert die Frucht zum einen während des Reifeprozesses, zum anderen bei Frost. Der sehr hohe Anteil an Beta-Carotin (Provitamin A) macht sie ernährungsphysiologisch besonders wertvoll.

Im gesamten asiatischen Raum werden der Kakifrucht verschiedene Heilkräfte zugesprochen. So soll sie magenstärkend sein und gegen Durchfall helfen. Unreife Früchte sollen fiebersenkend sein, wenn sie in Containern nachreifen, bis sie süß wie Honig sind. Der Saft einer unreifen Frucht soll den Blutdruck senken und der Fruchtstiel Husten lindern. Um diese Wirkungen zu verstärken, wird die Frucht vor der Anwendung geschält, tagsüber dem Sonnenlicht und nachts dem Taufall ausgesetzt, bis sich eine weiße Pulverschicht bildet. (Quelle: Wikipedia) ***© JHP / MEDIA - Jan Haeselich. Abdruck nur gegen Ho - Realisiert mit Pictrs.comKiwi | KIWI Frucht.  Der Name Kiwi für diese Frucht wurde aus marktstrategischen Überlegungen in Neuseeland erfunden und leitet sich vom Kiwi-Vogel ab. 
Kiwis enthalten je 100 g Frucht etwa 71 mg Vitamin C. Sie enthalten außerdem das eiweißspaltende Enzym Actinidin, das jedoch beim Kochen zerstört wird. Rohe Kiwis vertragen sich daher nicht mit Milchprodukten – die Speise wird nach wenigen Minuten bitter, wenn die Früchte roh hinzugefügt werden, weil das Enzym in der Frucht das Milcheiweiß zersetzt. (Dabei bilden sich bitter schmeckende Peptide, die sonst nur beim bakteriellen Verderb auftreten.) Abhilfe schafft kurzes Dünsten mit etwas Zucker und Wasser oder Saft. Andererseits sind rohe Kiwis ein guter Nachtisch für eiweißreiche Speisen, da das Enzym die Verdauung der Eiweiße erleichtert. (Quelle: Wikipedia) ***© JHP / MEDIA - Jan Haeselich. Abdruck nur gegen Honorar / Kto. Jan Haeselich Nr. 1203128572 bei der Hamburger Sparkasse  BLZ 20050550  USTId.Nr.: DE189890741  7% Ust. Bitte beachten Sie meine AGBs unter www.jhp-media.de - Realisiert mit Pictrs.com

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